Wirtschaftliche Schwächephase voraus
Kapitalmarktstratege Tilmann Galler stellt zehn Thesen für das „US-Superwahljahr“ in seinem Marktausblick auf.
Kapitalmarktstratege Tilmann Galler stellt zehn Thesen für das „US-Superwahljahr“ in seinem Marktausblick auf.
Junichi Inoue, Head of Japanese Equities & Portfolio Manager, Janus Henderson Investors, geht auf die jüngste Entscheidung der Bank of Japan ein.
FONDS exklusiv befragte Top-Vermögensverwalter zu ihren Perspektiven und Prognosen für das Anlagejahr 2024.
Viele Faktoren sprechen für einen anhaltenden Aufwärtstrend
Interview mit Alois Wögerbauer, Geschäftsführer 3 Banken-Generali
John Malloy von Redwheel geht auf Chancen in den Emerging Markets im kommenden Jahr ein.
Das Fazit der jüngsten EZB-Sitzung fällt deutlich aus: Die Kommunikation blieb unverändert und es gab eine klare Absage an schnelle Zinssenkungen, erklärt Ulrike Kastens von der DWS.
Die Aussichten für das Jahr 2024 bleiben insgesamt getrübt, betont Axel D. Angermann, Chefvolkswirt der FERI Gruppe. Er nennt dafür mehrere Gründe.
Sofern sich die Lage am Arbeitsmarkt nicht erheblich verschlechtert oder es zu einem unvorhergesehenen externen Schock kommt, seien baldige Zinssenkungen laut Jupiter AM unwahrscheinlich.
Der Markt geht zunehmend von Zinssenkungen in greifbarer Nähe aus. Mark Dowding, CIO bei RBC BlueBay Asset Management, warnt vor einer herben Enttäuschung.
In der ersten Jahreshälfte wird die bremsende Wirkung der höheren Zinsen sichtbar. Im zweiten Halbjahr dürften die Märkte von ersten Zinssenkungen angetrieben werden, meint Stefano Zoffoli, Swisscanto.
Auch der Devisenmarkt birgt im kommenden Jahr neue Chancen für Anleger, auf die Gareth Gettinby von Aegon AM eingeht.