Was die Immobilienmärkte vergiftet
Die Folgen steigender Zinsen auf den Immobilienmarkt sollten nicht unterschätzt werden, mahnt Jan Viebig, Chief Investment Officer der ODDO BHF SE.
Die Folgen steigender Zinsen auf den Immobilienmarkt sollten nicht unterschätzt werden, mahnt Jan Viebig, Chief Investment Officer der ODDO BHF SE.
Was Anleger von den Entwicklungen aus den 1990er Jahren lernen können, zeigt Axel Angermann, Chef-Volkswirt bei der FERI Gruppe, auf.
Chris Iggo, CIO für Core Investments bei AXA Investment Managers, erläutert, weshalb ein Investment in Unternehmensanleihen derzeit besonders interessant erscheint.
Weshalb jüngste Wirtschaftsdaten aus den USA auf eine längere geldpolitische Straffung deuten, erklärt Greg Wilensky, Head of US Fixed Income bei Janus Henderson Investors.
Die Erwartungshaltung zum Thema Inflation bleibt angespannt, weshalb Aktienmärkte weiterhin Spielraum haben, betont Thomas Grüner, Gründer von Grüner Fisher Investments.
Der Ukrainekrieg hinterlässt tiefe Spuren in Europas Wirtschaft. Beim französischen Vermögensverwalter Amundi hat man mögliche Folgen für Anleger analysiert.
Thu Lan Nguyen, Analystin bei der Commerzbank, räumt dem Goldpreis durchaus Potential ein, sobald sich ein Ende der US-Zinserhöhungen abzeichnet.
Das Ergebnis des jüngsten BNP Paribas Asset Management European ESG ETF Barometers ist eindeutig: Investoren wollen mehr Klimafonds.
Weshalb der Zinsanhebungszyklus in der Eurozone nicht allzu rasch vorbei sein dürfte, erklärt Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa bei der DWS. Sie hat sich die Entwicklungen näher angesehen.
Trotz des anhaltend schwierigen Umfelds räumt Paul Quinsee, Global Head of Equities bei J.P. Morgan Asset Management, den europäischen Märkten größeres Potential ein, als den US-Börsen. Quinsee erläutert dazu die wichtigsten Gründe.