USA: Rezessionsgefahr wächst
Eine klare Verschlechterung der Arbeitsmarktlage in den USA hat potenziell negative Effekte auf den Konsum, mahnt Axel Angermann, Chef-Volkswirt der FERI Gruppe.
Eine klare Verschlechterung der Arbeitsmarktlage in den USA hat potenziell negative Effekte auf den Konsum, mahnt Axel Angermann, Chef-Volkswirt der FERI Gruppe.
Die Konsumausgaben sind im Aufwind. Überhaupt deuten eine Fülle an Daten auf eine positive Entwicklung, betont Thomas Grüner, Grüner Fisher Investments.
Weshalb die geldpolitischen Lockerungen nicht allzu rasch im Jahr 2024 erfolgen dürften, erklärt Michael Grady, Aviva Investors.
Deutschlands Konjunkturbarometer hat im August weiter nachgegeben. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt bei Union Investment, sieht dennoch einen Silberstreif am Horizont.
Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb&Wallwitz, geht auf die Inflationszahlen für den Monat Juni näher ein.
Es gibt gute Gründe für die Bank of Japan, einer möglichen Lohn-Preis-Spirale zunächst gelassen entgegenzusehen, meint Katrin Loehken von der DWS.
Die EZB agiert entschlossen, jedoch nicht mehr voll überzeugend, mahnt Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Die Bank of England hat alles getan, was sie für notwendig hält, kommentiert Jamie Niven, Senior Fund Manager bei Candriam, den jüngsten Zinsschritt.
Eric Winograd (Alliance Bernstein) nennt Gründe, weshalb er nicht so rasch mit einer Entspannung rechnet.
Die gestiegenen Zins-, Rohstoff- und Lohnkosten werden die Gewinnmargen der Unternehmen kräftig unter Druck setzen, meint Andreas Busch (Bantleon AG).
Thomas Hempell, Chefvolkswirt bei Generali Investments, kann die jüngsten Aussagen beim Treffen der Notenbanker in Jackson Hole zur rigiden Inflationsbekämpfung nachvollziehen.
Die hohen Energie- und Treibstoffkosten in Europa könnten eine Rezession auslösen, konstatiert Steven Bell (Columbia Threadneedle Investments).